Das Forschungskonsortium wird weiter durch die Neue Effizienz geleitet, sie koordiniert das Projekt, übernimmt die Ansprache und Integration von externen Unternehmen in das Gesamtprojekt, sowie die Erforschung der marktseitigen Anforderungen und die Lifecycle Betrachtung der FGL Entwicklungen.
Neben der Forschungsarbeit an FGL Aktoren durch die FGW in Remscheid, wird an der Hochschule Bochum ebenfalls Forschungsarbeit zur Technik der Energiewandlungssysteme durchgeführt. Hier wird grundlegend an Energiewandlungsverfahren geforscht um Energie effizienter nutzbar zu machen. Die Weiterentwicklung der FGL Pumpe in Kooperation mit dem assoziierten Industriepartner Dörschler, findet ebenfalls maßgeblich in Remscheid und Bochum statt.
Die FH Münster erweitert das Konsortium mit gleich zwei Lehrstühlen, einerseits mit dem Institut für Energie und Prozesstechnik, andererseits mit dem Fachbereich Maschinenbau und seinem Labor für Antriebstechnik, Hydraulik, Regelungstechnik& Steuerungstechnik. Mit Sitz in Steinfurt sind beide Lehrstühle eng mit dem Industriepartner Bleco vernetzt, gemeinsam wird hier die Weiterentwicklung des FGL Energy Harvesters vorangetrieben.
Die Firma Bleco aus Greven, als Industriepartner im Projekt, hält die Patente für den Energy Harvester und unterstützt bei der Entwicklung, sowie bei der Identifikation von Einsatzgebieten und Business Szenarios. Die Umsetzung von Feldtests wird auch von der Firma Bleco begleitet und durchgeführt.
Die Firma Dörschler GmbH mit Sitz in Remscheid als Experte für Haustechnik, begleitet das Projekt als assoziierter Partner. Das Patent der FGL Pumpe wird in Kooperation mit Lars Dörschler weiterentwickelt und in die Anwendung gebracht.